Wie du als Unternehmer fernab der üblichen Passionsfindung Fuß fassen kannst, um den Blick für die großen Dinge freizuhalten, erfährst du in der heutigen Folge.
Augenkontakt ist das Filet, Chat und Handy das Analogfleisch der Kommunikation. Was uns intuitiv allen klar ist, verschwimmt mit der Einzug haltenden Digitalisierung mehr und mehr. Es geht nichts über die „Face to Face“ Kommunikation – vor allem auch bei Unternehmern.
Ob es potentielle Geschäftspartner, Inspirierende oder dich beeinflussende Personen sind, durch den persönlichen Austausch kannst du viel eher erfahren, wie dein Gegenüber tickt, welche Emotionen er oder sie mit den verschiedenen Aspekten des Unternehmertums verbindet und bei welchen magischen Worten die Augen beginnen zu glühen.
Darum solltest du jede Gelegenheit nutzen, dich vor Ort mit Menschen auszutauschen. Verkrieche dich in deinen vier Wänden oder in einer abgeschlossenen Umgebung, wenn Fokus und Durchhalten erfordert sind.
Doch gönne dir genügend Pausen zur (Re-)sozialisierung und zum Austausch mit gleich- und vor allem andersdenkenden Unternehmern.
„Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.“
So Nietzsche dazu. Der Jüngling soll stellvertretend für uns als aufstrebende Unternehmer stehen. Wir sollten uns und unser Tun so oft es geht von anderen in Frage stellen lassen. Das stärkt, führt zu reineren Gedanken und eindeutigen Handlungen.
Eine Gute Möglichkeit zum Austausch bieten Co Working Spaces. Diese sprießen mittlerweile rund um den Globus aus dem Boden. Nicht nur Sebastian und Tim schwärmen vom KoHub und der Struktur auf Ko Lanta, auch von mir gibt es eine klare Empfehlung für den Besuch. Das liegt nicht nur an der bereits erwähnten Möglichkeit im Coworking Space vor Ort zu Essen und Smoothies abzugreifen. Man hat hier diverse Auswahlmöglichkeiten für den Arbeitsplatz. Stehpult oder Bambustisch im Freien, oder Officedesk in 3 verschiedenen klimatisierten Bereichen. Und den Strand in unmittelbarer Nähe.
Und was kostet der Spaß? Also das Leben?
Viel wird diskutiert, erste Modellversuche gestartet: das bedingungslose Grundeinkommen. Eine vom Staat finanzierte Möglichkeit zur Absicherung der grundlegenden Bedürfnisse. Doch wie wäre es, wenn sich dieses Grundeinkommen selbst erarbeitet wird? Durch das Ausnutzen der vielfältigen Möglichkeiten die sich uns heutzutage bieten?
Selfpublishing, Affiliate-Seiten, Fullfillment bei Amazon bilden hier noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. So viele Bedürfnisse rund um den Globus, so viele Möglichkeiten diese zu befriedigen. Wenn du Probleme lösen kannst, wirst du dafür vergütet werden. Die eingehend genannten Beispiele können dir jedoch eine Orientierung zur zügigen Realisierung deines Grundeinkommens bieten.
Abschließend ein paar weiterführende Links:
Privatelabeljourney.de Website zum Thema FBA inklusive Podcast und Facebookgruppe – privatelabeljourney.de
Sebastian Barami, ebenfalls FBA Experte – www.officeflucht.de
Mal woanders hin? KoHub Coworking Space
Mal zusammen Arbeiten? Wireless Life Workation