Nach ersten Berührungen mit dem Thema Minimalismus hat Thomas den Effekt nicht nur im Materiellen gespürt, sondern auch deutlich im Psychischen. Was mit dem Aussortieren des Kleiderschrankes begann, nahm immer mehr Fahrt auf und durchzieht nun sein gesamtes Leben.
Doch worum geht es beim „Lifestyle“ Minimalismus? Weniger Besitz heißt zunächst einmal weniger Gedanken, die daran verschwendet werden müssen. Ist dieser Besitz auch noch qualitativ hochwertig, setzt man zudem ein deutliches Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft. Nicht vieles Mittelmäßiges, sondern ausreichend Hochwertiges ist die Devise. Das spart auf Dauer Geld und kommt den globalen Ressourcen zugute.
Sich weniger Gedanken um materielle Dinge machen zu müssen, hält den Geist frei für das Wesentliche. Das können ganz unterschiedliche und individuelle Aspekte sein, fest steht jedoch: Weniger Auswahl bedeutet mehr Fokus. Mit diesem Mehr an Fokus lassen sich Businessunternehmungen, Projekte und Ideen deutlich besser umsetzen. Schon Bruce Lee sagte:
It’s not the daily increase but daily decrease. Hack away at the unessential.
Da Minimalismus nicht im Handumdrehen erreicht werden kann und einige Fallstricke bei der Umsetzung lauern, hat Thomas einen langfristigen Kurs zum Thema ins Leben gerufen. Mehr dazu erfährst du im Podcast. Jetzt reinhören!
Der Kurs: https://selbstmanagement.rocks/
Mehr zum Thema: www.selbst-management.biz/minimalismus/
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