Es gibt Hotels, die gefallen mir aufgrund Ihres Designs. Andere Hotels überzeugen mich durch Ihre Lage oder Ihren Service. In den letzten Jahren bin ich jedoch auch zunehmend auf Hotels gestoßen, die mich vor allem durch Ihre technischen Finessen begeistert haben. Hightech im Hotelzimmer macht einem oft nicht nur das Leben leichter, sondern auch verdammt viel Spaß!
An eine Übernachtung im „Citizen M“ in Amsterdam letztes Jahr erinnere ich mich beispielsweise gerne zurück. Dort gab es im Hotelzimmer eine Fernbedienung, mit der man so ziemlich alles innerhalb des Zimmers steuern konnte. Auch in Bangkok erinnere ich mich an eine Übernachtung in einem Hightech Hotel, in welchem mein iPhone gleichzeitig zur Keycard wurde. Da fühlt man sich sofort wie im Science Fiction Film.
Besonders wenn man unterwegs auf eine gute Internetverbindung angewiesen ist und ab und an auch mal sein Hotelzimmer als Büro nutzt, weiß man technische Finessen und eine gute Netzanbindung zu schätzen. Einmal habe ich in einem Hotel in Paris einen riesigen PC-Bildschirm vorgefunden, an welchen ich meinen Laptop anschliessen konnte. Total Praktisch.
Es gibt immer mehr Hotels, die kleine technische Spielereien einbauen, an denen nicht nur Inspektor Gadget (Go-Go-Gadgeto Hotelzimmer) seine wahre Freude hätte. Zwar sind solche technischen Raffinessen eher eine Spielerei, aber sie können bei der Wahl zwischen zwei ähnlichen Hotels das entscheidende I-Tüpfelchen sein, welches für meine Entscheidung ausschlaggebend ist.
Ein Gadget, welches ich bisher leider noch nicht persönlich testen konnte, sind „intelligente Glas-scheiben“. Immer öfter findet man in Hotels ja eine großzügige Verglasung zwischen Bad und Bett. Für die Raumwirkung ist das ja auch toll, denn das Zimmer wirkt so um einiges größer. Jedoch geht oft die Privatsphäre flöten Schliesslich hat jeder im Bad auch mal Geschäfte zu erledigen und Zuschauer sind da nicht so der Hit. Ich habe zumindest dabei nicht so gern Publikum, da muss man manchmal kreativ werden und in schicken Designhotels Handtücher vor Glasscheiben hängen oder sogar im dunklen k*****, während der Mitreisende im Bett liegt und fern sieht. Die Lösung: Intelligentes Glas, welches sich auf Knopfdruck in Milchglas verwandelt. Das sollte es überall geben!!
Noch ein Gadget, welches ich liebe und auch schon öfters in Hotels vorgefunden habe: Eine elektronische „Do not disturb“ Anzeige, sie sich per Knopfdruck vom Bett aus einschalten lässt. Man muss somit nicht mehr mit Kater-Kopfschmerzen morgens aus dem Bett kriechen, um das Plastikschild von außen an der Tür zu befestigen.
Es gibt noch viele andere Raffinessen moderner Technik in Hotelzimmern. Viele davon habe ich selbst noch nicht erleben dürfen. Auf dem Blog von Hotel.de wurden nun einige der genialsten Hightech-Spielereien in einer interessanten Infografik zusammengestellt. Auch einige Hotels mit besonderen Gadgets werden darin vorgestellt. Hier findet Ihr die Grafik:
Hightech-Hotels – Infografik von hotel.de
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